Ernährung bei Schilddrüsenerkrankungen

Als Folge eines jahrelangen Jodmangels kommt es zur Schilddrüsenvergrößerung oder Knotenbildung. Mehr als acht Millionen Bundesbürger nehmen täglich Schilddrüsenmedikamente ein. Risikogruppen für einen Jodmangel sind Schwangere, junge Frauen, Kinder sowie Veganer und Menschen, die selten Fisch und Milchprodukte verzehren. Weitergehende Informationen zur ernährungsmedizinischen Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen, Lebensmittelempfehlungen für eine ausreichende Jodaufnahme und Besonderheiten bei Hashimoto-Thyreoiditis werden zusammen mit der Sichtweise der chinesischen Medizin und ihren diätetischen Empfehlungen im Beitrag "Integrative Ernährungstherapie bei Schilddrüsenerkrankungen" ausführlich dargestellt. Der Beitrag ist in der Deutschen Zeitschrift für Akupunktur DZA, 2/2017 erschienen. Er ist unter der Rubrik Publikationen einsehbar.

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