Ernährung bei Darmerkrankungen

Bei nicht-infektiösen Erkrankungen wie Obstipation sowie Nahrungsmittelallegien und Unverträglichkeiten haben definierte Faktoren eine kausale Bedeutung. Aber auch Essgewohnheiten können wie z.B. bei der Divertikulose auf Entstehung und Verlauf Einfluss nehmen. Wechselwirkungen zwischen Nahrungsfaktoren und und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen sind zwar nicht eindeutig belegt, spielen aber für die individuelle Ernährung Betroffener eine wesentliche Rolle. Im Beitrag Integrative Ernährungstherapie bei Darmerkrankungen der Deutschen Zeitschrift für Akupunktur DZA 1/2015 (siehe Publikationen) werden ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse zusammen mit Aspekten der chinesischen Diätetik als ein integratives Ernährungskonzept bei Obstipation, Divertikulose, CED und Reizdarmsyndrom vorgestellt und diskutiert.Dort finden Sie auch ein leckeres Rezept für eine Darm pflegende Kartoffel-Lauchsuppe.

Zurück